“Houston, we have a problem.” – Wer kennt diesen Funkspruch nicht? 🚀
Wer sein Problem genau kennt, der ist in der glücklichen Situation, dass er nach Lösungen suchen kann. Beim Design-Thinking-Prozess – und somit in vielen eduLAB-Formaten – heisst dies zunächst: Ideensammeln. Und zwar ganz viele.
Damit das in den Workshops funktioniert, sind diese Punkte bei Creative Kids zentral:
👉🏻 Voraussetzung für die Ideation ist es, ein Problem aus der Nutzerperspektive möglichst präzise definiert zu haben. Denn erst dann können die Schülerinnen und Schüler den Point of View einnehmen und sich die Frage stellen: “Wie können wir…?”
👉🏻 Das Ideensammeln ist ein hochkreativer Prozess: Die Schülerinnen und Schüler dürfen ruhig “spinnen” und auch relitätsfremde Ideen äussern. Es geht mehr um Masse statt Klasse, sozusagen. Ausgewählt wird erst im nächsten Schritt.
👉🏻 Der magische Zauberstab, Walt-Disney-Methode, 635-Methode u.v.m.: Damit die Funken sprühen, wenden wir zahlreiche Kreativmethoden an. Spass garantiert.
👉🏻 Es gibt keine falschen oder richtigen Ideen. Und alle Ideen sind gleich wertvoll.
Das gemeinsame Ideensammeln fördert bei den Kindern und Jugendlichen zahlreiche Future Skills, die sie auf andere Bereiche des Lebens anwenden können: Kreativität und Innovationsfähigkeit, vernetztes Denken, systemisches Denken und kritisches Denken, Kommunikation, Kooperation und Empathie.
Übrigens: Das Ideensammeln ist auch für die Lehrende eine tolle Gelegenheit, um ihren Unterricht weiterzuentwickeln. Im Team lernen sie die Ideen und Konzepte der anderen kennen; dies fördert eine holistische Perspektive und fächerübergreifende Unterrichtskonzepte.
🦸🏻♀️🦸🏻♂️ Willst auch du für einen Bildungswandel einsetzen und die Future Skills fördern? Dann komm auf unsere Webseite und erfahre mehr über unser Social Franchising!